Schwarzes Moor in der Rhön: “Sofortiges Handeln ist unausweichlich”

Ortstermin im Herbst 2021: Die Moor-Experten Lutz Rohland (Projektleiter Moor Bergwaldprojekt e.V.) und Torsten Kirchner (Gebietsbetreuer Naturschutzgebiet Lange Rhön), die beiden Grünen MdL Patrick Friedl und Paul Knoblach sowie Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann. Foto: Hannes Helferich
Ortstermin im Herbst 2021: Die Moor-Experten Lutz Rohland (Projektleiter Moor Bergwaldprojekt e.V.) und Torsten Kirchner (Gebietsbetreuer Naturschutzgebiet Lange Rhön), die beiden Grünen MdL Patrick Friedl und Paul Knoblach sowie Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann. Foto: Hannes Helferich
Ortstermin im Herbst 2021: Die Moor-Experten Lutz Rohland (Projektleiter Moor Bergwaldprojekt e.V.) und Torsten Kirchner (Gebietsbetreuer Naturschutzgebiet Lange Rhön), die beiden Grünen MdL Patrick Friedl und Paul Knoblach sowie Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann. Foto: Hannes Helferich

Das Schwarze Moor in der Rhön ist akut von Austrocknung bedroht. Dies zeigt ein aktuelles Fachgutachten von renommierten Moor-Experten. Ein schwarz-grünes Bündnis aus Unterfranken erhöht zur Rettung des Schwarzen Moores nun den Druck auf die Bayerische Staatsregierung: “Die Alarmzeichen stehen auf rot, ein sofortiges Handeln ist unausweichlich”, fordert der Würzburger Grünen-Abgeordnete Patrick Friedl gemeinsam mit seinem Grünen-Landtagskollegen Paul Knoblach und dem Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann (CSU).

In dem von der Regierung von Unterfranken beauftragten Gutachten warnen die Moor-Experten vor dem Austrocknen der einzigartigen Moorlandschaft. Zur Rettung sei vor allem eine Stabilisierung des Wasserhaushalts durch mehr Zulauf und eine Stärkung des Wasserrückhalts notwendig.

Die Main-Post berichtete. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.