Grüne sehen Bayern gegen Starkregen und Extrem-Hitze schlecht gewappnet

Gute Klimapolitik braucht Krisenverständnis, Klarheit und Konsequenz

Gute Klimapolitik braucht Krisenverständnis, Klarheit und Konsequenz

Der Grünen-Landtagsabgeordnete Patrick Friedl aus Würzburg kritisiert, Bayern sei weder auf Extrem-Hitze noch auf Starkregen gut vorbereitet. Was die Staatsregierung dazu sagt.

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Klimaforscher Heiko Paeth von der Universität Würzburg geht davon aus, dass extreme Wetterlagen mit der Klimaerwärmung in Zukunft häufiger auftreten. Und theoretisch jede Region Deutschlands treffen können. Wäre Bayern darauf vorbereitet? – Die Grünen im Bayerischen Landtag bezweifeln das. Der Würzburger Landtagsabgeordnete Patrick Friedl sagt: “Bayern tut insgesamt zu wenig, um sich gegen Extremwetterereignisse zu schützen.” Die Vorsorge müsse verbessert werden. Seine Fraktion hatte deshalb einen Dringlichkeitsantrag für ein “Sofortprogramm Starkregenvorsorge und Extrem-Hitze-Schutz” gestellt. Dieser wurde allerdings abgelehnt.

Weiterlesen im Mainpost-Artikel vom 04.08.2021.