Von Rothenburg nach Würzburg

Geboren und aufgewachsen bin ich in Rothenburg ob der Tauber. Leben und entdecken von Natur, Wald, Wiesen und Feldern, Fluss und Hängen des Taubertals von unserem Haus am Nuschweg aus, prägten mich von Kindesbeinen an. Dazu war und ist Rothenburg eine weltoffene Stadt mit jährlich vielen hunderttausend Menschen als Tagesgäste aus der ganzen Welt. Dieser positive Kontrast mit oberbayrischen Eltern in einer fränkischen Kleinstadt und zahllosen Gästen aus aller Frauen und Herren Länder machte mich zu dem offenen Menschen, als der ich es heute genieße in der Europastadt Würzburg zu leben – in einer Weltkulturerbe-Stadt mit mindestens so vielen Gästen, über 35.000 Student*innen und einer kulturellen Vielfalt, die bei dieser Einwohnerzahl ihresgleichen sucht. Hier lebe ich heute glücklich mit meiner Familie im Stadtteil Frauenland, der mit dem Entwicklungsraum am Hubland gerade die größte „Dynamik“ hat. Ganz besonders freue ich mich auf die am 12. April beginnende Landesgartenschau. Mit dem zweiten Landesgartenschaupark am Hubland wächst das Würzburger Grün enorm.