Patrick Friedl

Mitglied des Bayerischen Landtags
Sprecher für Naturschutz und Klimaanpassung

Naturschutzgebiete dienen laut dem Landesamt für Umwelt (LfU) als Kernflächen des Naturschutzes dem besonderen Schutz von Natur und Landschaft, insbesondere zur Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung von Biotopen oder Lebensgemeinschaften bestimmter wild lebender Tier- und Pflanzenarten. Der biotische Ressourcenschutz steht im Zentrum des Schutzgedankens. Naturschutzgebiete bilden, zusammen mit den Nationalparken, die nach Naturschutzrecht am strengsten geschützten Gebiete. 


Schriftliche Anfrage 18/24344 Naturschutzgebiete in Oberfranken

Schriftliche Anfrage 18/24341 Naturschutzgebiete in Mittelfranken

Schriftliche Anfrage 18/24345 Naturschutzgebiete in Schwaben

Die vom Klimawandel hervorgerufenen höheren Temperaturen und selteneren Niederschläge sorgen dafür, dass Bayerns Grundwasserspeicher unzureichend gefüllt sind und sich die Grundwasserneubildungsrate zunehmend verschlechtert. Damit verbunden ist ein Anstieg des Zuwässerungsbedarfs in Gärten und Landwirtschaft. Für die Oberpfalz stellt sich zudem die Herausforderung, dass das Grundwasser regional ungleich verteilt ist, mit niedrigen Vorkommen im Bayerischen und Oberpfälzer Wald. In der „Wasserversorgungsbilanz Oberpfalz” bilden die Mittelwerte der Jahre 2008–2010 die Grundlage der Prognose. In diesem Zeitraum lagen keine Extremjahre. Mittlerweile aber häufen sich die Extremjahre und werden zur neuen Normalität.

In einer Reihe von Schriftlichen Anfragen befragten meine Kolleg*innen und ich hierzu die Staatsregierung. 

Schriftliche Anfrage 18/24091 Trinkwasserversorgung in der Oberpfalz

Schriftliche Anfrage 18/24090 Trinkwasserversorgung in Oberfranken

Schriftliche Anfrage 18/24092 Trinkwasserversorgung in Mittelfranken

Schriftliche Anfrage 18/24093 Trinkwasserversorgung in Niederbayern

Schriftliche Anfrage 18/24094 Trinkwasserversorgung in Oberbayern

Schriftliche Anfrage 18/24089 Trinkwasserversorgung in Schwaben

Schriftliche Anfrage 18/24088 Trinkwasserversorgung in Unterfranken 

 

 

Angesichts der Verschiebungen bei Würzburger Schulsanierungs- und -bauprojekten, die ausweislich der aktuellen Haushaltsplanung der Stadt Würzburg enorm lange Planungs- und Genehmigungszeiten haben, frage ich die Staatsregierung, bis wann mit schulaufsichtlichen Genehmigungen durch die Regierung von Unterfranken zu rechnen ist, welchen Beitrag sie leistet, dass die Schülerinnen und Schüler in Würzburg in den Schulen möglichst zeitnah bessere Lernbedingungen durch Sanierung der Schulgebäude bekommen und was sie tut, um schulaufsichtliche Genehmigungsverfahren grundsätzlich zu erleichtern bzw. zu beschleunigen. 

Die Anfrage zum Plenum zur Plenarsitzung am 23.11.2022 finden Sie hier

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